Wurfstatistiken

Alle Welpen sind in ihrer Ahnenlinie HD-, ED-, OCD- und Übergangswirbel-frei. Für eine diesem Genstatus entsprechende Entwicklung sind eine ausgewogene Ernährung und ein altersentsprechender Belastungsaufbau erforderlich.Mit dem A-Wurf ist uns ein komplett fehlerfreier Wurf geglückt. Zwischenzeitlich wurde Massai zusätzlich auf JME (= juvenile myoklonische Epilepsie) getestet mit dem Ergebnis „reinerbig gesund“. Dies bedeutet, dass die Welpen nicht an JME erkranken können. Des weiteren auch nicht an der mit Lähmungserscheinungen einhergehenden Degenerativen Myelopathie, ferner nicht an Hämophilie B, an Maligner Hyperthermie oder Hyperuricosurie, da Bayoola hierfür als reinerbig gesund getestet wurde.

Nach tierärztlichem Zeugnis sind alle Welpen herzgesund.

Bei Gelegenheit werden Bayoola und ihre Tochter Angavu ebenfalls den JME-Test machen, um einen möglichen JME-Carrierstatus auszuschliessen, der bei künftigen Verpaarungen Probleme bereiten könnte. Angavu wird darüber hinaus auch alle Gen-Tests durchlaufen, die bereits ihre Mutter absolvierte.

Außerdem ist bei diesem Wurf eine vorzügliche Genvielfalt annehmbar, da bis zur 5. Generation keine gedoppelten Ahnen festzustellen sind (Null identische Ahnen von 32 Hunden). Bis zur 6. Generation finden sich im gesamten Pedigree außerordentlich wenige gedoppelte Ahnen, davon in Massais Pedigree 2 Hunde und in Bayoolas Pedigree 1 Hund.

Hoffentlich entdecken wir für Bayoolas Tochter Angavu (der B-Wurf ist für 2020 geplant) einen ebenso guten Vererber als Deckrüden wie Zungwini Nordstern Massai. In allen seinen bisherigen Deckakten mit verschiedenen Hündinnen traten überdurchschnittlich geringe Fehlerraten in den Wurfstatistiken auf.