erste Fährten…

im Alter von 14 Wochen war klar, das Bayoola
eine leidenschaftliche Sicht- und Nasenjägerin
mit einer Passion für schnelle Sprints
werden würde, wenn ich mir kein gegenläufiges
Auslastungsprogramm einfallen lassen und nicht
beständig an unserer Bindung arbeiten würde:
möglichst hoch mußten die Hügel sein, die
Bayoola zwecks Optimierung der Rundumsicht
erklomm – da brauchte es dann nur noch einen
schnellen Bewegungsreiz… und sie raste mit
fullspeed ihrem Ziel entgegen.
Wir arbeiteten hart daran, bis sie nicht mehr in
jeden Kinderwagen hineinzuhüpfen trachtete, um
die neuen Erdenbürger freudigst zu begrüßen. Und
Käsewürfel waren schlussendlich dann doch
leckerer als Feldhasen.
Aus dem Kosenamen „Prinzessin“ wurde zeitweilig
„kleine Pest“ und „Mistvieh (heiß geliebtes)“.
Mantrailing half, ihre Leidenschaft zu kanalisieren.


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ein Monster hat die Wiese zerstört:

Schnuffeln am Bachlauf

Aufpassen ist ein harter Job

Entspannt die Sonne geniessen
ist löwenmäßig gut!

Bayoola on the road again